Filmfestival - Die Rekorde

Der gefragteste Darsteller war Gerd "Reißl" Reiß. Er war bis jetzt in jedem Jahr in mindestens einer Rolle vertreten.

Das ausdauerndste Filmstudio ist das Studio Wilsburg. Es hat seit Anfang an alljährlich mindestens einen Beitrag gezeigt.

Das spontanste Filmstudio sind die Leipziger. Ein Film entstand erst Minuten vor der Aufführung.

Die konsequenteste Serie boten die Freiberger mit "Kommissar Klaus". Geliebt und gehasst, war er 4 Jahre lang zu sehen.

Der längste Film war "Dostoprimjetschatjelnosti" aus Halle. Nur der Vorführer hat den Film komplett gesehen. Und hielt ihn für gar nicht so schlecht.

Der kürzeste Film war "Telefonsex" von den Freibergern. Er hatte eine Länge von 1 Minute.

Der bequemste Film für den Kameramann war "Der Berg ruft" aus Freiberg. Bei diesem Film steht die Kamera auf einem Motiv und davor wird Bergbesteigung gespielt – solange die Kassette läuft...

Die riskantesten Dreharbeiten ergaben sich bei "Die Bikapitalen" von CVJM. Dort stürmte die echte Polizei nach Hinweisen aus der Bevölkerung mit vorgehaltener Schusswaffe das Haus, in dem die Filmleute Hausbesetzung spielten. Ist erst hinterher wirklich lustig geworden.

Die zwei erfolgreichsten Filme sind "Zauberlehrling"von CVJM (Silbermedallie in Sachsen und Bronze im Bundeswettbewerb) und "Lesen" von Eric aus Saarbrücken (Silbermedallie im Bundeswettbewerb).

Der meistgewünschte Film ist "Yellow Water" von CVJM. Er ist DER Film des Filmfestivals und hat mittlerweile sogar erheblichen dokumentarischen Wert.

 

Weitere Infos unter www.mediartist.de/filmfest