Adobe Elements - Photoshop, Premiere und Acrobat - Unterschiede zwischen PSE und PS CS 2

 

   

Adobe Photoshop Elements

Aktuell - Version 7

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Updates

Besser als Photoshop

Versionsgeschichte

Photoshop Elements 4

PSE 4 im Praxistest

Tipps und Tricks

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Der Druckdialog

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> Unterschiede
PSE - CS 2 <

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Adobe Acrobat Elements

Hinweise

 

Impressum

Es fehlt

- der CMYK - Modus - wird zum professionellen Buchdruck benötigt

- bei verschiedenen Werkzeugen der 16bit-Modus

- die Kanäle-Palette - mit gespeicherten Auswahlen weiter arbeiten

- die Möglichkeit, eigene Aktionen aufzunehmen

- Einstellfenster für Kurven mit Pipetten - (sehr feine Steuerungsmöglichkeit bei Tonwertkorrektur)

- Maskierungsebenen als Schalter (aber eingebaut siehe hier)

- spezielle Textformatierungs-Feinheiten

- erweiterte RAW-Bearbeitungspaletten

- Image Ready als eigenständiges Programm.

 

Generell gilt, dass alle nur denkbaren Möglichkeiten zur manuellen Einstellung im großen Photoshop vorhanden sind. Dafür verfügt Elements über ausgefeilte Automatiken, die sehr schnell ausgezeichnete Ergebnisse entstehen lassen.

Der große Photoshop ist ideal für Leute mit viel Zeit und kritischen Aufträgen. Viel Zeit braucht man, um sich in das Programm einzuarbeiten und im Wust von Einstellungsmöglichkeiten die am besten geeignete Variante zu finden. Die Ergebnisse sind unbestritten das Beste, was derzeit auf dem Markt überhaupt erhältlich ist. Gerade bei kritischen Kunden hat der Anwender vollste Kontrolle über die eingesetzten Werkzeuge.

Außerdem bietet Photoshop ein Universum an PlugIns, die die Funktionalität erweitern oder gar verbessern. Nicht zu vergessen eine Unzahl an Tutorials und Hilfen (auch viele deutschsprachige) im Internet.

Suchergebnisse bei Google

An diesem Punkt setzt Elements an. Ein Großteil der Arbeitstechniken und PlugIns ist in Elements genauso nutzbar. Außerdem gewöhnt man sich gleich an die gleichen Tastenkombinationen wie beim großen Bruder. Dazu bietet Elements noch einen besonderen Vorteil. In Adobes Produktstrategie werden die Neuerungen zuerst in Elements eingebracht und bei Erfolg später in den großen Photoshop integriert. Das betrifft Details wie das Rote-Augen-entfernen - Werkzeug und große Programmteile wie den Organizer (bei CS 2 die "Bridge").

So zeigen sich jetzt schon im Elements Funktionen, die wohl erst in CS 3 Einzug finden. Beispielsweise die Gesichter-Erkennung oder die Möglichkeit, das Freistellwerkzeug gleich mit der Maus zu bestätigen. Ein winziges, aber sinnvolles Detail.

Freistellen im Adobe Photoshop Elements

Auch wenn das Wort "Automatik" bei alten Bildbearbeitern auf strikte Ablehnung stößt - im wirklichen Leben bleibt oft viel zu wenig Zeit für detaillierte Optimierung. Wenn da durch funktionelle Automatiken mit soliden Ergebnissen viel Zeit gespart wird, kann man sich Problemfälle wirklich von Hand vornehmen. Nur gibt das dann keiner zu...

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